Mein Verleger Matthias machte mich heute auf einen Artikel der Seite Nordbayern.de vom August aufmerksam. In dem Beitrag geht es um einen bayrischen Investor, der zusammen mit der TU München eine energieeffiziente Methode, um Meerwasser zu entsalzen, entwickeln möchte. Mit dem Wasser könnten dann große Städte versorgt und Wüsten begrünt werden. Ein auf den ersten Blick durchaus interessanter technischer Ansatz. Hier gehts zum Artikel, in dem auch von der Möglichkeit die Rede ist, vorgeklärte Haushaltsabwässer für die Etablierung von Aufforstungen zu nutzen. Im Buch habe ich verschiedentlich kurz auf diesen Ansatz hingewiesen, etwa auf Seite 109.